18Rhl-Rhineland

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Produktbeschreibung
1815 kam das Rheinland zu Preu�en. Die Ruhrgebietsregion stand zu diesem Zeitpunkt noch am Anfang ihrer Industrialisierung, welche etwa um 1840 voll einsetzte. Die ersten Eisenbahnen im Rheinland wurden um 1838 s�dlich des Ruhrgebiets gegr�ndet. Von K�ln, Aachen und D�sseldorf aus bahnten sich ihren Strecken den Weg nach Norden, um dann in �stlicher Richtung das ganze Ruhrgebiet zu durchziehen. Der Eisenbahnverkehr im Rheinland wurde ma�geblich von den gro�en drei, Bergisch-M�rkische Eisenbahn, Rheinische Eisenbahn und K�ln-Mindener-Eisenbahn beherrscht. Sie kauften nach und nach die kleineren Konkurrenten auf, bis auch ihre Stunde schlug. Der preu�ische Staat verstaatlichte in den 1880iger Jahre diese gro�en Eisenbahngesellschaften.
18Rhl-Rhineland versucht die historische Entwicklung des Eisenbahnwesens im Rheinland widerzuspiegeln. Aus spieltechnischen Gr�nden wird in jedoch sowohl auf den Kauf von Eisenbahngesellschaften durch andere Gesellschaften als auch auf die Verstaatlichung verzichtet. Auch beinhaltet das Spiel eine Eisenbahngesellschaft, die nur als Projekt bestanden hat (Gladbach-Venloer-Eisenbahn) und niemals aktiv wurde.
Spielprinzip
Zu Spielbeginn wird auf die Papiere des Startpakets geboten. Dieses besteht aus 5 Privatgesellschaften und der Direktoraktie der Rheinischen Eisenbahngesellschaft. Danach stehen die Aktien aller Eisenbahngesellschaften zum Kauf zur Verf�gung. Die Privatgesellschaften k�nnen nicht mehr weiterverkauft werden. Die Besitzer k�nnen deren Sondereigenschaften in der Betriebsrunde einsetzen, wenn sie als Direktor einer Eisenbahngesellschaft agieren. Vor Spielbeginn werden die Standorte eines Stahlwerks und eines Bergwerks ausgelost. Diese haben Einfluss auf die Einnahmen aus den Routen der Eisenbahngesellschaften. Durch die Auslosung ergibt sich f�r fast jedes Spiel eine kleine Varianz des Spielplans. Der Rhein, den Spielplan quasi in zwei Teile aufteilt, kann nur an vier Stellen �berquert werden. Wichtig sind daher die Bahnh�fe in den drei Rheinmetropolen K�ln, D�sseldorf und Duisburg. In der letzten Phase kommt als 8er-Lok der Rheingold-Express ins Spiel. F�r ihn gelten besondere Regeln, was sich auch auf die Einnahmen aus seinen Routen sehr positiv auswirkt. So erzielt er einen Bonus, wenn er den gesamten Spielplan von Nord nach S�d durchquert, wobei der Wert der angefahrenen Rheinmetropolen verdoppelt wird. Eine weitere Bonusstrecke stellt eine Route vom �stlichen Ruhrgebiet nach Roermond da, die auch als der �Eiserne Rhein� bezeichnet wird. Die Bonusstrecken machen den besonderen Reiz von 18Rhl-Rhineland aus. Langfristig Streckenplanung und wohl�berlegte Platzierung der Bahnh�fe sind der Weg zum Sieg.
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