BRAWA 70016 H0 Schnellzuglok BR S 2/6 Analog BASIC+, K.Bay.Sts.B., Ep. I
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Produktbeschreibung
Betriebsnummer: 3201 Neu mit Energiespeicher (Digital EXTRA Version) Kessel, Chassis und Tendergehäuse aus Zinkdruckguss Nachbildung der modellspezifischen Tenderdrehgestelle Tenderdrehgestelle vollbeweglich Kurzkupplung zwischen Lok und Tender Schräg genuteter 5-poliger Motor mit 2 Schwungmassen Detailgetreue Nachbildung des Barrenrahmens Feinste Speichenräder aus Metall Maßstabgetreue Länge über Puffer Originalgetreue Nachbildung der Kesselrückwand Führerstandsbeleuchtung (bei Digitalbetrieb ein- und ausschaltbar) Zahlreiche Ansetzteile aus Metall Feine Nachbildung der Nieten und Nietenbänder Detailgetreue Nachbildung der Steuerung aus Metall Federpuffer Das Modell ist weitgehend aus Metall Länge über Puffer: 242,9 mm Befahrbarer Mindestradius: 360 mm Schnittstelle: PluX22 Anzahl Haftreifen: 2 Schwungmasse: eingebaut Lichtwechsel: Dreilicht-Spitzensignal in Fahrtrichtung wechselnd Innenbeleuchtung: eingebaut Kurzkupplungskinematik: eingebaut Federpuffer: eingebaut Rauchgenerator: Für Seuthe-Nr. 20 vorbereitet Sound: vorbereitet Schon die ersten Fahrten zeigten, dass die neue Lok alle Erwartungen nicht nur erfüllte, sondern sogar übertraf. Der Lauf der Lok war auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr ruhig, der Kessel lieferte immer genügend Dampf für das ausgeglichene Vierzylindertriebwerk. Im Juli 1907 wurde schließlich bei Versuchsfahrten zwischen München und Augsburg die Rekordgeschwindigkeit von 154,4 km/h erreicht. Schneller war noch keine Dampflok auf dem europäischen Festland gefahren. Zur Zeit der Indienststellung und der aufsehenerregenden Rekordfahrten von 1906 trug die S2/6 ein elegantes graues Farbkleid. Der Kessel war mit „russischen Glanzblechen” verkleidet.