TRIX 22141 H0 Elektrolokomotive Br 141, DB AG, Ep. V

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Produktbeschreibung
Elektrolokomotive. Spur: Trix H0 Epoche: V Vorbild: Baureihe 141 der Deutschen Bahn AG. Achsfolge Bo´Bo´. Epoche-V-Betriebszustand mit 3 Lampen, Klatte-Lüftern und ohne umlaufende Regenrinne. Betriebsnummer: 141 061-2. Modell: Epoche V. Mit DCC-/Selectrix-Decoder und Glockenankermotor mit Schwungmasse. 4 Achsen angetrieben. 2 Haftreifen. Eingesetzte Griffstangen aus Metall. Führerstands-Inneneinrichtung. Angesetzte Dachlaufstege. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und 2 rote Schlusslichter mit wartungsfreien, warmweißen Leuchtdioden konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Gutdetaillierte Pufferbohle. Kupplungsaufnahme nach NEM und Kinematik für Kurzkupplung. Länge über Puffer 180 mm. DCC MFX Spitzensignal · · Direktsteuerung · · E-Lok-Fahrgeräusch · · Schaltwerk-Klacken · · Lokpfiff · · Bremsenquietschen aus · · Spitzensignal hinten aus · · Spitzensignal vorne aus · · Highlight: Hochdetailliertes epochengerechtes Metallgehäuse. Spitzenbeleuchtung mit warmweißen Leuchtdioden. Glockenanker-Motor mit Schwungmasse. Realistischer E-Lok-Sound. BR 141 - Der Knallfrosch der Deutschen Bahn. 1950 beschloss die Deutsche Bundesbahn die dringende Modernisierung ihres Fuhrparks mit der Beschaffung von Elektrolokomotiven mit überwiegend standardisierten Bauteilen und erteilte an alle bedeuteten Lokomotivfabriken den Auftrag entsprechende Vorschläge auszuarbeiten. Ziel war jeweils eine Lokomotive für den Güterverkehr, um die E 94 zu entlasten und eine Mehrzwecklok, wie man es von der gut bewährten E 44 kannte. Eine weitere Anforderung an die ausführenden Firmen betraf die Führerstände: der Lokführer sollte das erste Mal seine Arbeit im Sitzen verrichten, was eine ungemeine Verbesserung für das Lokpersonal bedeutete. Das Resultat dieser Ausschreibung waren fünf Versuchslokomotiven der Baureihe E 10.0. Allerdings stellte sich bald nach ausgiebigen Testfahrten heraus, dass zwei Grundtypen für die erwarteten Aufgaben nicht genügen würden. Somit entschieden die Verantwortlichen der Bundesbahn von Siemens/Krauss Maffei eine Schnellzug- und eine Güterzuglokomotive, die Baureihen E 10 und E 40, von AEG/Krupp eine schwere Güterzuglok, die Baureihe E 50 und von BBC/Henschel eine Nahverkehrslok, die Baureihe E 41, entwickeln zu lassen. Ab 1956 bis 1971 wurden insgesamt 451 Loks der Baureihe E 41 beschafft. Sie sollte für mehrere Jahrzehnte nicht nur den Nahverkehr von den Alpen bis zur Küste prägen.
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