WIKING 000646 WIKING-Buch "Leidenschaft Wiking-Autos"
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Produktbeschreibung
Neues Buch zur Marke: WIKING-Verkehrsmodelle seit 75 Jahren 75 Jahre WIKING-Verkehrsmodelle – eine faszinierende Leidenschaft mit ganz individueller Handschrift. Die Währungsreform 1948 machte es möglich, denn die junge Kindergeneration konnte gleich nach dem Krieg ein neues Spielfeld entdecken: die WIKING-Autos! Das großformatige, reich illustrierte Buch erzählt auf 168 Seiten die lange und exklusive Geschichte von Menschen und Modellen, berichtet von Sammlern und präsentiert imposante Dioramen aus der WIKING-Verkehrswelt. Authentische, weitgehend unveröffentlichte Fotos aus der Historie beleuchten das modellbauerische Gesamtwerk von seinen facettenreichen Seiten. 75 Jahre WIKING-Verkehrsmodelle – das Jubiläum ist der richtige Anlass für ein großes, lebendiges Buch über WIKING-Autos. Mit über 300 Abbildungen versteht sich!Tatsächlich sollten in der oft widrigen Wirklichkeit der Nachkriegsjahre Kraftfahrzeuge den Wiederaufbau in den Besatzungszonen meistern helfen – in der Folge kündigte sich der Autoboom langsam, aber stetig an. Und Wiking-Modellbau schuf die große Welt der kleinen Miniaturen passgenau dazu. Zunächst noch mit schlichten und heiß eingesetzten Drahtachsen wurden die ersten Pkw und Lkw im Maßstab 1:100 konstruiert. Als dann die Währungsreform und der Marschall-Plan für das Wiedererstarken der westlichen Besatzungszonen und gefüllte Ladenregale sorgen sollten, hatte WIKING-Chef Fritz Peltzer die Weichen schon gestellt. Die ersten Formen für den Kunststoffspritzguss – zu jener Zeit noch eine Seltenheit – standen 1948 bereit, um Personenwagen, schlichte Cabrios, aber auch bereits US-Zugmaschinen mit Aufliegern in einem beachtlichen Sortiment auf den Weg zu bringen. Ein mutiger Schritt, der alsbald Kinderherzen höherschlagen ließ. Von nun an ging es bergauf. Ganze Kindergenerationen wuchsen mit WIKING-Autos auf und hatten Spaß daran, wie die Detaillierung der Miniaturen immer weiter voranschritt. 1984 wechselte das Unternehmen dann in neue Hände, weil WIKING-Gründer Fritz Peltzer zeitlebens keine Nachfolgeregelung getroffen hatte. In Lüdenscheid fand das Lebenswerk von Wiking-Modellbau seine Fortsetzung, weil sich das Familienunternehmen Sieper, bekannt durch die Siku-Spielzeugmodelle, mit gleicher Leidenschaft der WIKING-Philosophie annahm. Über 400 Fotos aus 75 Jahren WIKING-Verkehrsmodellen